Ungarn schickt Postcore Punks

Wenig überraschend für alle die mich kennen kann ich mit Hardcore, egal ob Punk oder Rock nicht allzuviel anfangen. Ich versuche es trotzdem mal eine neutrale Bewertung abzugeben. Der Song hat auch für meine Ohren durchaus seine Qualitäten, die liegen aber eher in den Strophen. Der Refrain ist mir dann doch etwas zu laut und nichts für den Stream, der mehrmals ziemlich ruckelig wurde und den Song arg verfremdete. Nach erneutem Anhören war das neben yesyes der einzig ganzbare Weg im Superfinale des ungarischen A Dal. Vor dem Superfinale noch bei der Zuschauergunst auf Platz 4 liegend konnte AWS die Stimmung doch noch für sich entscheiden, da die ungarischen Fernsehzuschauer den von der Jury verbockten Schmalz dann wirklich nicht zum Eurovision schicken wollten. Auch hier wäre es Zeit den Vorentscheid mal auszulüften und der Jury nicht mehr so viel Spielraum zu geben. Wie sich AWS mit ihrem Song Viszlát nyár in Lissabon schlagen werden, werden wir im Mai erfahren. Ich wage es nicht eine Progrnose abzugeben, zu ungewöhnlich und ungehört ist der Beitrag für einen ESC. Von Ausscheiden im Halbfinale bis zum Gewinnen des ganzen Contest ist in diesem Überraschungsei alles drin.

 

A Dal, Nationaler Vorentscheid, Ungarn
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