Leider schafft es Slowenien auch in diesem Jahr nicht mich zu begeistern. Der Song Hvala, ne von Lea Sirk spielt in der gleichen Liga wie der aus Mazedonien – schwer und uneinheitlich – und ein Angriff auf die Gehörnerven. Warum dieser Song so sehr von der Jury propagiert wurde, wird mir für immer ein Rätsel bleiben. Auch hier gilt: Endstation Halbfinale.
Rumänien 2018: Und Tschüß
Bei so ausschweifenden Vorentscheiden wie der Selecția Națională in Rumänien bin ich immer wieder überrascht, was da so rauskommt. In…