Leider schafft es Slowenien auch in diesem Jahr nicht mich zu begeistern. Der Song Hvala, ne von Lea Sirk spielt in der gleichen Liga wie der aus Mazedonien – schwer und uneinheitlich – und ein Angriff auf die Gehörnerven. Warum dieser Song so sehr von der Jury propagiert wurde, wird mir für immer ein Rätsel bleiben. Auch hier gilt: Endstation Halbfinale.
Australien 2018: Down Under die Vierte
Für Australien tritt in diesem Jahr bekanntlich Jessica Mauboy an, die bereits vor vier Jahren den Intervall Act beim zweiten…




