Leider schafft es Slowenien auch in diesem Jahr nicht mich zu begeistern. Der Song Hvala, ne von Lea Sirk spielt in der gleichen Liga wie der aus Mazedonien – schwer und uneinheitlich – und ein Angriff auf die Gehörnerven. Warum dieser Song so sehr von der Jury propagiert wurde, wird mir für immer ein Rätsel bleiben. Auch hier gilt: Endstation Halbfinale.
Polen 2018: Ode an die Aufputschmittel
Normalerweise bin ich selten der Meinung der Jury. Aber bei Polen hätte ich viel lieber den Depri-Prinzen beim ESC gesehen…