Da fragt man sich allen Ernstes, was in Moldavien gefahren ist. Diese ohrenbetäubende Scheußlichkeit mit Vermischung der unterschiedlichsten Stilrichtungen, ständigen Taktwechseln und gräßlichem Gesinge kann man nur schwerlich ertragen.
Italien 2012: Nina Zilli – L’Amore è femmina
In Italien nix neues. Nach dem letztjährigen Erfolg wird es gleich nochmal in wechselnder Besetzung probiert. Während es allerdings das…




