Australien 2018: Down Under die Vierte

Für Australien tritt in diesem Jahr bekanntlich Jessica Mauboy an, die bereits vor vier Jahren den Intervall Act beim zweiten Halbfinale des ESC 2014 übernehmen durfte, um ihr Heimatland zu präsentieren. Während in den vergangenen Jahren der Beitag von Down Under für erfreuliche Abwechlung sorgte, ist der Song We got Love nur Durchschnitt. Doch woran könnte das liegen? Auch in diesem Jahr wurde der australische Beitrag, genau wie in den beiden vorherigen Jahren vom Komponisten Anthony Egizii und seinem Team komponiert. Nach Platz 2 (ESC 2016, Dami Im, Sound of Silence) und Platz 9 (ESC 2017, Isaiah, Don’t Come Easy) möchte der anspruchsvolle ESC Hörer vielleicht auch mal eine andere Facette des Landes kennen lernen und nicht immer die gleiche Art von Musik mit unterschiedlichen Interpreten. In meinen Augen ist der diesjährige Beitrag der schwächste ever, sollte aber dennoch in den Top 15 landen. Vielleicht besinnen sich die Australier nach dem Contest und bieten uns nächstes Jahr etwas Abwechslung.

 

Australien, ESC 2018
Vorheriger Beitrag
Russland 2018: The same procedure as last year
Nächster Beitrag
Armenien 2018: Der Wind verleiht Flügel

Ähnliche Beiträge

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte gib eine gültige E-Mail-Adresse ein.

Translate »

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Close