Es gibt ja viele Komponisten, die ihre Profession im Komponieren von ESC-Songs gefunden haben. So haben wir hier neben Thomas G:son, der sicherlich dieser Kategorie auch angehört und Dauergast beim ESC und beim Mello ist, das maltesische Pendant Matthew „Matt“ Mercieca oder unter seinem Künstlernamen agierend Muxu, der neben dem Titel von Christabelle – Taboo noch sage und schreibe 4 andere Songs beim diesjährigen Malta Eurovision Song Contest mitkomponierte. Ebenso war er für den maltesischen (Gewinner-)Beitrag vom Junior Eurovision Song contest 2015 mitverantwortlich. Der Song an sich ist ein typischer G:son und nett anzuhören. Obwohl im zweiten Halbfinale vertreten und von daher mit größeren Finalchancen als im ersten wird es Malta damit schwer haben sich zu qualifizieren.
Estland 2018: Die Arie von der Furie
Einen gar nicht so schlechten Beitrag haben sich die Esten für den Eurovision Song Contest 2018 ausgesucht. Während zum Unmut…