Der diesjährige Song aus San Marino Who We Are von Jessika gefällt mir in der Studio Version recht gut. Allerdings erinnert mich der Beginn des Refrain frappierend an Heroes von Mans Zelmerlöw. Das ist aber auch alles was ich auszusetzen habe. Theoretisch haben wir deutschen hier noch eine zweite Möglichkeit zumindest im Halbfinale, denn weiterzukommen dürfte schwierig sein, mitzufiebern. Auch hier singt nämlich eine Deutsche mit. Jennifer Brening wollte eigentlich mit ihrem eigenen Song den Vorentscheid gewinnen konnte aber aufgrund des mit Spenden finanzierten Modells leider nicht punkten. Durch einen Zufall sprang sie jedoch bei Kollegin Jessica ein und darf jetzt den Rap-Part des Songs in Lissabon übernehmen. Live sind hier meines Empfindens nach noch einige Schwächen. Außerdem stehen die Chancen sich zu qualifizieren äußerst schlecht für das kleine Land, das sich seit es Halbfinale gibt erst einmal qualifizieren konnte.
Aserbaidschan 2018: Dreamteam versemmelt Song
Das es nicht immer ausreicht ein Komponisten-Dreamteam anzuheuern wird Aserbaidschan mit großer Wahscheinlichkeit im diesjährigen Contest erfahren müssen. In diesem…